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50 plus - Jubiläumskonzert des JBO AE

50 plus

Unser Orchester feiert Jubiläum! Und entwickelt sich weiter …

17.09.2022 | 15.00 Uhr | Jubiläumskonzert in der St. Laurentiuskirche in Auerbach/Vogtl.

 

Programm

Einzug der Gladiatoren

~ Begrüßung des 1. Vorstandes Stefan Lorenz ~

Ouvertüre
aus Händels Feuerwerksmusik

~ Festrede des Oberbürgermeisters Jens Scharff ~

Morgenstimmung
aus Griegs Peer Gynt Suite No. 1, Op. 46

~ Rede des Dirigenten Andreas Schmidt ~

Festmarsch
(Themen aus Beethovens Klavierkonzert Op. 73 in Es-Dur)

~ PAUSE ~

Glenn Meets Wolfgang

When the Saints Go Marching In

Barcelona

~ Gratulanten ~

Music

The Final Countdown

Zugaben: Radetzky-Marsch & Thank You for the Music

 

Endlich fand unser Jubiläumskonzert statt!

Zwar mit einem Jahr Verspätung und im kleineren Stil als ursprünglich geplant, aber mit einer Botschaft, welche den aktiven Orchestermitgliedern enorm wichtig ist.

Unser 1. Vorstand Stefan Lorenz begrüßt die Zuschauer nach dem „Einzug der Gladiatoren“ in der St. Laurentiuskirche und lässt als erste große Überraschung gleich die Bombe platzen!

Das Jugendblasorchester der Stadt Auerbach wird sich in naher Zukunft umbenennen. Aber wieso?

Händels Feuerwerksmusik: Ouvertüre

Die Sache mit der Namensumbenennung

Wie sich nach vielen Jahren abzeichnete, wurden die Reihen der Register dünner und älter anstatt voller und jünger. Die Bezeichnung „Jugendblasorchester“ traf daher schon lange nicht mehr zu, hätte aber nach Austritt jeder/jedes volljährigen Musikerin/Musikers eher eine Schließung des Vereins – besonders nach den erschütternden Corona-Jahren – zur Folge gehabt, anstatt eines Fortbestehens. Eine Feier zu Ehren eines 50-Jahre-bestehenden-Vereins hätte es so nie gegeben – vielleicht nicht mal eines 45 Jahre alten Vereins. Da ein Orchester für eine Existenzberechtigung spielfähig bleiben muss, war man gewissermaßen sogar angewiesen auf die älteren und gut ausgebildeten Musikerinnen und Musiker, weswegen man eine Altersbeschränkung aufhob.

Dieser Moment beziehungsweise diese Erkenntnis sprach vielen aus der Seele und begründete die Intention einer Umbenennung und Umstrukturierung des Orchesters, anstatt einer Auflösung oder gar konkurrierenden Neugründung.

Es soll wieder mehr für die jugendliche Förderung getan werden. Dennoch sollen erwachsene Musikerinnen und Musiker eine regionale Anlaufstelle zum gemeinsamen Musizieren haben. Und dies soll auch nach außen hin eindeutig kommuniziert werden.

Oberbürgermeister Jens Scharff unterstützt mit der Stadt Auerbach diese Unternehmung und schätzt das Engagement und das Herzblut des Fördervereins und der jungen Musikerinnen und Musiker sehr.

In einer Festrede berichtete er über die Geschichte des Orchesters und jüngste Ereignisse, beziehungsweise persönlich gemachte, positive Erfahrungen mit dem Verein und auch der Blasmusik überhaupt. Die Stadt Auerbach ist stolz darauf, ein eigenes Orchester zu haben und möchte es daher auch weiter unterstützen.

Das zeigte sich nicht nur verbal, sondern auch symbolisch. Neben einer Spende von 500 EURO überreichte die Stadt eine Ehrung an drei Vereinsmitglieder des Fördervereins, welche sich über die Jahre ganz besonders verdient gemacht und eingesetzt haben.

Unter den gewürdigten Personen waren ehemalige und noch aktive Mitglieder des Vorstandes:

Von rechts: Christine Lorenz, Simone Löschner & Heike Rienäcker mit OB Jens Scharff

Christine Lorenz:
Die Mutter des 1. Vorstandes Stefan Lorenz gilt als gute Seele des Vereins und begleitete das Orchester schon viele, viele Jahre. Sie ist damit das älteste Mitglied des Vereins und eine der größten und verdientesten Unterstützerinnen. Viele Jahre war sie selbst aktiv im Vorstand beteiligt und ermöglichte viele neue Errungenschaften.

Simone Löschner:
stellte viele Jahre den ersten Vorsitz und amtiert aktuell noch als zweiter. Sie bringt sich sehr in die Planung und Führung des Vereins ein; pflegt ein freundschaftliches, offenes Verhältnis zu allen Mitgliedern und dem Dirigenten. Ihre Erfahrungen, viele Kontakte und Beziehungen zu der Stadt helfen dem Verein sehr und ermöglichen die Umsetzung neuer, wichtiger Projekte.

Heike Rienäcker:
pflegt seit vielen Jahren das Kassenbuch und kümmert sich somit hauptsächlich um finanzielle Belange des Vereins. Dafür sind nicht nur enorme Kenntnisse und wirtschaftliches Geschick nötig, sondern auch viel Zeit! Geradezu aufopfernd investiert sie viel Freizeit ehrenamtlich in die korrekte und verantwortungsvolle Verwendung sämtlicher Einnahmen und Fördergelder. Darüber hinaus unterstützt sie jedes andere Projekt aktiv mit und bringt sich helfend und beratend ein.

Anschließend erklang ein neu einstudierter Titel, dessen Melodie weltweit bekannt und sehr eingängig ist.
Edvard Griegs „Morgenstimmung“.

Hier mit Isabell Bauer als Solo-Flötistin und Jule Weißenborn an der Klarinette für den themenaufgreifenden Oboen-Part.

Langjähriger Orchesterleiter Andreas Schmidt berichtet von seinen tollen Erfahrungen und schönen Erinnerungen mit seinem Verein.

Besonders die Orchesterausfahrten in Partnerstädte oder sogar ins Ausland gefielen ihm sehr und lassen ihn in Erinnerung schwelgen.
Wie viele Musikerinnen und Musiker er ausgebildet hat, weiß er gar nicht. Er hat nie mitgezählt. Aber er weiß, dass er auf die Musiker, die er noch hat, sehr stolz ist und sich immer auf sie verlassen kann! Außerdem tauscht er sich gerne mit Kollegen, wie Jörg Küttner, aus und erweitert so stetig sein Wissen und seine Fähigkeiten.

Als eine weitere besondere Überraschung an diesem Tag übergab der Dirigent den Taktstock diesmal als Dankeschön einem seiner ältesten und zuverlässigsten Musiker.

Dietmar Bender studierte im Geheimen den Festmarsch mit dem Orchester ein – und dirigierte das Stück als Premiere zum großen Auftritt.

Das Publikum war begeistert und sehr angetan von der erfrischenden Abwechslung.

Die Orchestermitglieder hatten auch große Freude und arbeiten gerne mit ihrem sonstigen Mitstreiter zusammen; schätzen sein musikalisches Wissen und Talent für Dirigat.
Alle wünschen sich daher, dass sowas zukünftig ruhig häufiger gemacht werden kann.

Pause

 

Zweite Halbzeit

Jule Weißenborn begrüßte das Publikum mit
einem schweren Klarinettensolo aus „Glenn meets Wolfgang“.

Dabei erhielt sie Unterstützung von den Trompeten und rockte mit den Saxophonen die Bühne.

Anschließend berichtete Sebastian Löschner
von unseren jüngsten Aktivitäten.

Momentan wird ein Image-Film vom Orchester von Matthias Ditscherlein gedreht, welcher mit den Aufnahmen des Jubiläumskonzert abgeschlossen werden soll. Dieses Projekt, wie viele andere auch, wird vom Förderprogramm IMPULS vom BMCO finanziert.

Wir gingen auch erfolgreich auf Nachwuchsfang, indem wir Grundschulen aus der näheren Umgebung besuchten und zu Stadtfesten Vereinsstände betreuten, an denen man Instrumente ausprobieren konnte. Auch die neue Webseite, der Newsletter und die Pflege der Social-Media-Kanäle tragen dazu bei.
Für diese Ideen und den Einsatz bedankte er sich im Namen des Orchesters bei seiner Horn-Kollegin Sarah, welche er damit ziemlich überrumpelte. Alleine wären solche Aktionen nicht möglich und jede helfende Hand trägt seinen Teil zum Gelingen bei. Daher galt dieser stellvertretende Dank auch allen, welche sich an den Projekten aktiv mit beteiligt haben.

Während Corona versuchten wir über privat organisierte Online-Mitspiel-Streams und Tonaufnahmen das Probengeschehen, das Beisammensein und den Spaß an der Musik aufrecht zu erhalten. Außerdem wurde ein Jugendarbeitskreis gegründet, in welche Orchestermitglieder eintreten und sich aktiv am Gestalten mit beteiligen können. Dieser Zusammenschluss möchte sich nicht nur mehr auf Nachwuchs- und Jugendarbeit sowie Orchesterwerbung spezialisieren, was unter anderem das Initiieren von Bläserklassen und das Herstellen von Kontakten und Austausch zu Musikschulen und anderen regionalen Orchestern beinhaltet. Es sollen auch zukünftig wieder mehr Zielgruppen-gerechtere Veranstaltungen (ohne Instrument) geplant werden, welche für ein innigeres Miteinander sorgen sollen.

Solche Aktionen, wie auch unsere beliebten Probenlager, schweißen zusammen und sind tolle Erlebnisse!

Sebi ist auch dafür bekannt, die lustigsten Musiker-Witze und schönsten Poesien zum Besten zu geben.

Und eben Überraschungen zu planen.

Im groovigen Dixie-Style
ging es lässig und flott weiter!

Mit einem schönen „Oh when the saints go marching in“-Arrangement – welches wegen Corona leider nie im geplanten „Blues & Gospel-Konzert“ aufgeführt werden konnte – wechselten sich alle Instrumente mit verschiedenen Variationen der Melodie in improvisiert klingenden Soli ab. Dabei konnten alle glänzen, bis das grandiose Finale alle vereinte.
Zu Beginn des Stücks übernahm die Melodieführung eine klassische Bläser-Quintett-Besetzung dieses Genre: also Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune und Tuba.

Barcelona! ♪♫

Wohl jeder kennt das ikonische Stück, gesungen von Freddie Mercury & Montserrat Caballé. Nur, dass bei uns die Solistenstimmen vertauscht waren…

Klarinettistin Amelie spielte im Duett Freddies Part, während ein warm-weiches Tenorhorn von Diet die zweite Stimme ergänzte.
Das besonders schöne daran: Amelie ist Diets Klarinetten-Schülerin! Das war schon sehr niedlich.

Amelie Bauer

bei ihrem ersten Solo. ♪♫

Der eigentliche Star stand aber ganz hinten, versteckt hinter den Posaunen.

Julius Nikolai lernte seinen Part auswendig und spielte das Glockenspiel als wichtigstes, wirkungsvollstes Soloinstrument, was in diesem Stück nicht unterschätzt werden sollte.
Das Horn rundete dann die finalen Passagen ab.

Da kam bereits der erste Herz-Schmerz auf. Und ab da sollte es nur noch romantischer, wenn nicht sogar sentimentaler werden.

Tränen vorprogrammiert.
Taschentücher in Griffweite behalten.

Keine Gratulanten.
Aber dafür…

Volker Holly Schlott. ♥

Unser Dirigent überraschte uns alle mit etwas, mit dem wohl keiner gerechnet hatte!

Volker Holly Schlott kam mit seinem Saxophon und „Happy Birthday to You“ in die Kirche spaziert und alle wussten von nichts!

Das war ein sehr rührender Augenblick, besonders für die auf der Bühne sitzenden Musiker.
In seinen verträumten Improvisationen kreierte Schlott eine Variante, bei der das Stück ganz beiläufig in ein anderes abdriftete: Auf einmal erklang das bekannte Lied „Mei Vuchtland is su wunerschee“, welches das Logo unseres Vereins seit seiner Entstehung ziert. Als dann einige Gäste im Publikum spontan anfingen, dazu mitzusingen, brachen bereits die ersten Dämme.

Doch das sollte es noch nicht gewesen sein…

Music was my first love
And it will be my last
Music of the future
And music of the past

Mit Music vom bekannten britischen Sänger und Komponisten John Miles, welcher leider im Dezember letzten Jahres verstarb, gaben wir einen der größten Hits zum Besten, welcher zu uns und diesem Konzert perfekt zusammenpasste.

Um dieses Stück so grandios wie möglich zu gestalten, hatten wir allerhand zusätzliche Instrumente und Technik am Start – und: einen Sänger!

Matthias Köhler

… hat eine Gesangsausbildung und reichlich professionelle Erfahrung im Aufführen choraler oder solistischer Stücke. Er kam extra für uns aus Düsseldorf, seinem derzeitigen Studienort, angereist, um mit uns dieses Highlight aufzuführen und zuvor einzustudieren.

Weitere Verstärkung:

Neben solistischem Gesang wurde jedoch noch eine ganze Menge mehr aufgefahren.

Am Klavier, welches passende unterschiedliche Soundeinstellungen während der unterschiedlichen Themen bekam, saß Lisa Reissmann und haute in die Tasten.
An der E-Gitarre spielte Jakob Kropfgans das eingängige Riff.
Und am E-Bass zupfte Stephan Blume die Saiten.

Das gelungene Zusammenspiel kam sehr gut beim gerührten Publikum an.

Wir bedankten uns bei unseren Gastmusikern für ihren Auftritt. Es war toll, dass wir durch sie für uns und unsere Gäste ein besonderes Bühnenerlebnis zum Finale hin auf die Beine stellen konnten.

Und dann war es Zeit für die Abmoderation und Danksagungen.

Eine weitere Überraschung folgte:
Diesmal für unseren 1. Vorstand Stefan Lorenz.

Wir hießen ihn als erstes, neues Mitglied in unserem – nun ganz offiziell für alle Generationen geöffneten – Orchester willkommen und überreichten ihm seine Posaunen-Notenmappe.
Nun fehlt doch nur noch der neue Name! (Und natürlich alles, was damit zusammenhängt.)

Wer noch keine Träne vergossen hatte, musste es spätestens zur emotionalen Absage tun.

In einer bewegenden Rede erklärte Sarah Pilz dem Publikum, wieso wir das alles tun und was es uns bedeutet. Was den Verein seit Jahren ausmacht, wieso wir zusammenstehen und trotz Corona und anderen Schwierigkeiten nicht aufgeben; Uns weiterentwickeln sollten, um den neuen Herausforderungen der modernen Zeit gewachsen zu sein.

Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern gab sie noch ein Zitat von Friedrich Schiller mit auf den Weg. Es soll sie motivieren dran zu bleiben und daran erinnern, dass jeder wichtig in einem Orchester für ein endgültiges und stimmiges Gesamtwerk ist.

Was man nicht aufgibt,
hat man nie verloren.

Die Musikerinnen und Musiker haben ein sehr anspruchsvolles Konzert gespielt und zuvor monatelange Arbeit am Instrument sowie Zusammenspiel, private Zeit und viel Hingabe investiert. Das verspätete Jubiläumskonzert war daher sehr wichtig, da es eine Ära – ein halbes Jahrhundert Vereinsgeschichte – abschloss und den Weg für neue Projekte eröffnete.

Gemeinsam gingen wir dieser letzten Etappe entgegen, um danach ein neues Kapitel aufschlagen zu können; eine neue Ära einzuläuten.

Wir gehen gemeinsam,
Aber trotzdem ist es ein Abschied,
Und vielleicht werden wir zurückkommen […]
Werden die Dinge jemals wieder dieselben sein?
Es ist der Final Countdown
— Europe

Dann war es geschafft! Unser Konzert näherte sich nach seinem Höhepunkt dem Ende und wir waren alle sehr glücklich und erleichtert.

Unser Publikum dankte und lobte uns mit endlos scheinenten Applaus und Standing Ovations.

Wir spielten noch zwei Zugaben: als erstes den bekannten und beliebten Radetzky-Marsch, bei welchem die Zuhörer immer begeistert mitklatschten. Und anschließend passend zu unserem Jubiläum „Thank You fort he Music“ von ABBA.

Am Ende dankte uns Oberbürgermeister Jens Scharff nochmals persönlich und wünschte allen einen guten Nachhauseweg. Er möchte unser Orchester nicht missen und freut sich schon auf unser nächstes Konzert. Genau wie wir!

Bis zum nächsten Mal!

 

Danksagungen

Wir bedanken uns bei der Stadt Auerbach für die gute und bereits langjährige Zusammenarbeit, welche viele Möglichkeiten und Vergünstigungen bietet. Stellvertretend besonders die enge Zusammenarbeit mit René Tümpner und sämtlichen Mitarbeiterinnen & Mitarbeitern aus der Stadtverwaltung, dem Fremdenverkehrsamt – Fachbereich 4 „Kultur, Tourismus & Stadtservice“.

Danke an Sie, liebes Publikum, dass Sie unsere Gäste waren und so zahlreich zu uns gekommen sind.

Danke an alle Familienangehörigen, welche die Musiker in ihrem Leben unterstützen und solche Projekte erst möglich machen.

Danke an die Mitglieder unseres Fördervereins.

Danke an unsere Sponsoren.


Spenden

Wir bedanken uns bei Ihren Spenden!

Besonders der Stadt Auerbach, welche uns zu unserem Jubiläum
eine Spende in der Höhe von 500€ überreichte.

Oberbürgermeister Jens Scharff überreicht dem 1. Vorstand Stefan Lorenz den Spendenbetrag.


Dirigat

Für bereits 36 Jahre Zusammenarbeit mit dem Orchester bedanken wir uns bei unserem Dirigenten Andreas Schmidt. Ebenfalls für das Einstudieren und Aufführen unserer Konzerttitel. In seiner Laufbahn bildete er zahlreiche Musikerinnen & Musiker aus und erhielt 2009 die höchste Auszeichnung der Stadt Auerbach, den Bürgerpreis.

Als Premiere und kleine, aber gut ankommende Überraschung dirigierte dieses Konzert einen Titel mal jemand anderes. Für das Einstudieren und Aufführen des Festmarschs bedankt sich das Orchester und der Förderverein bei:

Dietmar Bender


Vorstand des Fördervereins

Danke an unseren Vorstand, welcher sich um rechtliche, finanzielle und organisatorische Belange in jeglicher Hinsicht kümmert und unser Orchester tatkräftig unterstützt:

Stefan Lorenz (1. Vorstand)
Simone Löschner (2. Vorstand)
Heike Rienäcker (Kasse & Buchhaltung)
Katrin Meißner (Protokollierende)
Katrin Pelz (Chronikführende)
Christfried Petzold (Beisitz & Beratung)
Luisa Rienäcker (Jugendvertreterin)
Frank Dörnert (Jugendvertreter)

Wir gratulieren ganz herzlich unserem Vorstandsmitglied, welches an unserem Konzerttag sogar Geburtstag hatte!

Katrin Pelz


Technik

Für die Präsentation, den ganzen Bühnenaufbau, das Licht und den Ton bedanken wir uns bei:

Stephan Blume & Sebastian Heydt


Fotografie

Für die gemachten Bilder vom Konzert bedanken wir uns bei:

Isabell Schreiter


Moderation

Wir bedanken uns bei den Moderatoren:

Sebastian Löschner & Sarah Pilz


Wir bedanken uns bei dem Förderprogramm IMPULS vom BMCO.

Im Rahmen von NEUSTART KULTUR soll das Förderprogramm IMPULS den Musizierenden Impulse und Motivationshilfen zur nachhaltigen Stärkung und erhöhter Sichtbarkeit für den zeitnahen Neustart ermöglichen. Die Ensembles sollen zur schnellen Wiederaufnahme der Proben- und Konzerttätigkeit befähigt werden und Unterstützung bei durch die Pandemie beschleunigten Transformationsprozessen in den Bereichen (Wieder-) Gewinnung von Mitgliedern und Digitalität erhalten.


Ein großer Dank an

unseren Partner

… durch den wir zwei Tuben, vier Pauken und eine Bassklarinette erwerben konnten. Sie wurden mit Steuermitteln finanziert, welche aufgrund eines Beschlusses der Abgeordneten des Sächsischen Landtages des Freistaates Sachsen ermöglicht wurden.

 
 

Luisa Rienäcker an der Bassklarinette

Von links: Wigand Bender, Oliver Seidel & Roman Meixner an den Tuben

Yannik Ressel an den vier Kupferkessel-Pauken

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